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Die Kohle , die nicht Verbrennt

Wir verarbeiten Wertstoffe aus der Landwirtschaft zu 

Bio-Pflanzenkohle, welche bei der Produktion von

Terra Preta benötigt werden.

Terra Preta wird in einem eigenen Verfahren für den Humusaufbau in unserem Boden verwendet.

Hier werden die Wertstoffe aus der Landwirtschaft wie
Schadholz, Rebholz, Reste aus Holzverarbeitung, Strauchwerk,  Sägemehl, Raps-, Sonnenblumen-, Hanfreste, Stroh, Maisstroh, Maiskolben, Silomaissilage,   Rübenreste,   eingebracht.
 Die Pflanzenkohle ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Humusherstellung.  Mit terrapretisierter Schwarzerde und deren mikrobieller Anbindung im Boden ist eine CO₂-Abscheidung und – Speicherung  von Biomasse die  für viele 100te Jahre im Boden verbleibt möglich.

 Ein sehr wichtiges Alleinstellungsmerkmal ist, das bis zu 65 % der eingesetzten Wertstoffe von den Feldern der Region (Stroh + Co.)   stammen.

Die Premiumpflanzenkohle dient der Herstellung von Terra Preta, die  auf den Feldern der Landwirtschaft in Humusdepotstreifen eingearbeitet wird. In diesen Depotstreifen erhöht sich der Humus durch die mikrobielle Anbindung auf mindestens auf 8 bis 10 %, somit wird sich bei Dauerbegrünung der Humusgehalt selbst vermehren und die Depotstreifen werden mit der Zeit zusammenwachsen.

Nach der ersten Behandlung auf dem Feld werden pro Hektar ca. 1,000.000 Liter Wasser zusätzlich gespeichert. Das wiederum fördert die Erhaltung des Mykorrhiza Pilzes (Internet der Erde – ist für viele positive Erscheinungen im Boden und der Natur zuständig).

Die Oberflächenabschwämmungen (Vermurungen) werden minimiert. Starkregen bleibt dort wo er gefallen ist.

Das bedeutet aktiven Hochwasserschutz und Schutz vor Nitratvergiftung im Grundwasser, denn der Stickstoff wird von der Kohle gebunden

Die Sequenzierung von ca. 250 Tonnen CO2 pro Hektar bringt dem Landwirt ein Nebeneinkommen .

Durch das neue Verfahren werden im ersten Pflanzenkohlenprojekt 1.500 Tonnen Biokohle mit weiteren 4.000 to. Biomasse zu TPS verarbeitet. Bei diesem Vorgang wird die Kohle mit Stickstoff im Verhältnis 11:1 aufgeladen. Durch die Anbindung des Nährhumus an die Kohle werden 16.000 Tonnen CO2 für  hunderte Jahre im Boden gebunden.

Der gesamte Vorgang von Einbringung der Biomasse, Verarbeitung, das Ausbringen und Einarbeiten der TPS geschieht selbstverständlich Co2 neutral.

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